Unser Projekt: "Einfach erklärt"
Für uns gehören alle Menschen dazu.
Aber das ist nicht immer und überall so.
Menschen haben Hindernisse.
Ein anderes Wort für Hindernisse sind Barrieren.
Barriere spricht man so: Bar-je-re.
Barrieren gibt es viele.
Eine Barriere ist zum Beispiel, eine Behinderung oder eine Angst.
Auch eine andere Sprache ist eine Barriere.
Oder weniger Geld als andere zu haben.
Menschen sollen überall noch besser zusammen-kommen.
Und Menschen sollen sich einbringen.
Dafür muss man mit-reden und mit-machen.
Barrieren machen das schwer.
Deshalb machen wir ein neues Projekt.
Das Projekt beginnt 2023.
Das Projekt endet 2027.
Das Projekt heißt: Inklusion vor Ort.
Inklusion heißt: Alle Menschen können gut mit-machen.
Mit-machen ist schwer mit Barrieren.
Deshalb müssen wir Barrieren ab-bauen.
Das wollen wir jetzt gemeinsam machen.
Gemeinsam bedeutet auch zusammen mit Politik und Verwaltung.
Das Projekt-Team
Am Anfang gibt es 5 Projekt-Partner.
Manchmal steht hier: Wir oder uns.
Dann sind die Projekt-Partner gemeint.
Die Projekt-Partner am Anfang sind:
· Der Kreis Segeberg
· Der Regenbogen in Kaltenkirchen
· Die Jugendakademie in Segeberg
· Der Kreissportverband
· Die Kontaktstelle für Selbsthilfe-Gruppen
Wir wollen aber noch mehr Projekt-Partner.
Zum Beispiel:
· Vereine.
· Betriebe.
· Geschäfte.
· Städte.
Und Menschen die mit-machen.
So wie dich.
Was wollen wir machen?
Unser Ziel ist es, weniger Barrieren zu haben.
Wir wollen Barrieren entfernen.
Und ihr sollt das machen.
Wir wollen zusammen-arbeiten.
Deshalb gibt es gemeinsame Treffen.
Dort reden alle über Barrieren und suchen nach Lösungen.
Wir geben euch Informationen und Hilfe.
So etwas nennen wir Work-Shops.
Gemeinsam wollen wir Maßnahmen gegen Barrieren planen.
Das machen wir in Arbeits-Gruppen
Und in anderen Work-Shops.
Die nennen wir dann Zukunfts-Werkstätten.
Die Ergebnisse werden aufgeschrieben.
Das sind unsere Lösungen.
Die Lösungen müssen wir dann umsetzen.
Dazu brauchen wir Menschen und Geld.
Die Zusammen-arbeit und das Geld wird geregelt von der Steuerungs-gruppe.
Es gibt auch eine Projekt-koordinatorin.
Sie leitet das Projekt und kann bei Fragen helfen.
Aber wir können im Projekt nicht alles tun.
Es gibt Regeln oder nicht genug Geld.
Dann kann man eine Barriere nicht sofort entfernen.
Deshalb muss die Steuerungsgruppe entscheiden, was wir zuerst tun.
Danach planen wir Maßnahmen und Angebote.
Das machen wir auch zusammen.
Zum Beispiel beseitigen wir dann Barrieren.
Oder wir machen Projekte und Feste.
Wir wollen Aufmerksamkeit für Inklusion.
Jeder soll wissen was Inklusion ist.
Denn Inklusion ist wichtig.
Am Ende prüfen wir alles.
Und fragen euch:
Was können wir noch besser machen?
Gendern auf dieser Website
Wir verwenden für das Gendern den Doppelpunkt. Der Grund dafür ist, dass dieser auf Webseiten als barriereärmer gilt. Er wird er von Sprachausgabe-programmen für blinde/sehbehinderte Menschen am besten wiedergegeben, da für den Doppelpunkt eine kurze Sprechpause eingefügt wird.
Telefon: 0176 41719850
E-Mail: info@gemeinsam-inklusiv.de
Die Projektpartner:innen